Eine richtige Stärke einer digitalen Nikon-Spiegelreflexkamera ist ihr
Herzstück – der Bildsensor.
Übrigens die Hardware kommt dieser bei aktuellsten Modellen aus dem
Hause SONY J und ist angeblich durch Nikon modifiziert, vermutlich durch Firmware.
Die Nikon-Kameras gehören wohl zu den rauschärmsten auf dem Markt (neben Canon, Sony, Pentax usw. J)
Des
Weiteren liefert der Bildsensor einen sehr hohen Dynamikumfang (bis
zu 14 Belichtungsstufen bei Modellen: D7000, D7100, D600, D800, D3x)
Der Spagat zwischen der guten Bildqualität und der immer höher werdenden Auflösung scheint also funktioniert zu haben.
Für mich persönlich spielt der Faktor Sensorauflösung eine
untergeordnete Rolle. Zum Einen beabsichtige ich keine riesigen Werbeplakate
drucken zu lassen. Des Weiteren versuche ich beim Fotografieren möglichst genau
den Bildausschnitt zu wählen, somit fallen großzügige Bildzuschnitte während
der Bildbearbeitung weg.
Mit den mir zur Verfügung stehenden 12 Megapixeln bin ich bisher noch
nie an die Grenze gekommen.
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